Mit einem Durchmesser von nur 7,8 Bogensekunden waren auf der kleinen Marsscheibe (rechts), die bereits eine deutliche Lichtphase zeigte, nur noch die markante Polkappe und andeutungsweise Schattierungen der Oberfläche zu sehen. Mit 25,4 Bogensekunden vergleichsweise riesig erschien Mars dagegen im September 2003. Neben den Polkappen und dunklen Oberflächenschattierungen zeugen hier helle Wolkengebiete von Wettergeschehen. Beide Bilder sind mit den Teleskopen der Huchenfelder Sternwarte entstanden.
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